Motorsägenlärm am Antoni

Motorsägenlärm am Antoni

Viele Wanderer waren am vergangenen Wochenende auf den herrlichen Wanderwegen im Donautal unterwegs. Plötzlich ungewohnter Lärm und krachendes Holz. Wer aus dem Wald herausgetreten ist, konnte den Augen nicht trauen: Kreischende Motorsägen, Männer in Arbeitsanzügen mit Schutzhelm und viele Traktoren und schweres Gerät. Stämme in Meterstücken zersägt liegen auf Haufen, ein großer Berg Grünschnitt und Äste türmt sich am Wanderparkplatz unterhalb der Skihütte. Was ist hier los? „Wir machen hier Naturschutz!“ ist die Antwort eines ehrenamtlichen Arbeiters auf eine erstaunte Frage eines Wanderers nach dem Grund für den Lärm.

Der Skiclub und das Landratsamt erklärt: „Erinnern Sie sich, wie das hier vor zehn oder zwanzig Jahren rund um die Skihütte ausgesehen hat? Da war alles noch viel freier! Die Wacholderbüsche alle viel kleiner und auch keine Haselnussruten und andere Sträucher. Und auch nur ein paar kleine Bäume zwischendrin hat es gegeben. Dafür mehr seltene Pflanzen und Orchideen. Und deshalb schaffen wir hier wieder Platz, damit die Silberdiesteln wieder blühen können und seltene Pflanzen und Tierarten hier wieder eine Heimat finden.“

Mit der Landschaftspflegemaßnahme 2019 am Antoni hat der Skiclub einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Landschaftsbildes und dem Naturschutz

Viele Wanderer waren am vergangenen Wochenende auf den herrlichen Wanderwegen im Donautal unterwegs. Plötzlich ungewohnter Lärm. Wer aus dem Wald herausgetreten ist, konnte den Augen nicht trauen: Kreischende Motorsägen, Männer in Arbeitsanzügen mit Schutzhelm und viele Traktoren und schweres Gerät. Stämme in Meterstücken zersägt liegen auf Haufen, ein großer Berg Grünschnitt und Äste türmt sich am Wanderparkplatz unterhalb der Skihütte. Was ist hier los? „Wir machen hier Naturschutz!“ ist die Antwort eines ehrenamtlichen Arbeiters auf eine erstaunte Frage eines Wanderers nach dem Grund für den Lärm.

Der Skiclub und das Landratsamt erklärt: „Erinnern Sie sich, wie das hier vor zehn oder zwanzig Jahren rund um die Skihütte ausgesehen hat? Da war alles noch viel freier! Die Wacholderbüsche alle viel kleiner und auch keine Haselnussruten und andere Sträucher. Und auch nur ein paar kleine Bäume zwischendrin hat es gegeben. Dafür mehr seltene Pflanzen und Orchideen. Und deshalb schaffen wir hier wieder Platz, damit die Silberdiesteln wieder blühen können und seltene Pflanzen und Tierarten hier wieder eine Heimat finden.“

Mit der Landschaftspflegemaßnahme 2018 am Antoni hat der Skiclub einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung des Landschaftsbildes und dem Naturschutz rund um den Antoni geleistet.

Vielen Dank allen ehrenamtlichen Helfern, die mit Gerät und Manneskraft am Antoni im Einsatz waren.